Nichts Böses ahnend war ein 31-Jähriger am Donnerstag in der benachbarten Schweiz auf der A13 in Richtung St. Margrethen unterwegs. Auf der Höhe von Sargans beschleunigte der Wagen plötzlich nicht mehr, Rauch drang aus dem Motorraum. Wenig später hatte der Pkw nicht einmal mehr Schrottwert.
Der Schweizer, der gemeinsam mit zwei Kollegen auf der Autobahn unterwegs war, lenkte sein Fahrzeug auf den Pannenstreifen, als er den Leistungsabfall und die Rauchentwicklung bemerkte. Alle drei Insassen konnten so das Auto noch rechtzeitig verlassen und blieben unverletzt.
Kurze Zeit später stand das Fahrzeug bereits im Vollbrand. Die Florianijünger konnte das Feuer rasch löschen. Anschließend widmete sich die Feuerwehr einer Ölspur. Der abgebrannte Wagen hatte zuvor jede Menge davon verloren. Die Spur zog sich über mehrere hundert Meter.
Pech für den Lenker
Die Polizei, die ebenfalls ausgerückt war, führte eine Alkoholkontrolle beim 31-jährigen Lenker durch, die positiv ausfiel. Der Mann wird bei der Staatsanwaltschaft St. Gallen angezeigt.
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