Immer öfter ist die Antwort auf die Frage an Terror-Angeklagte: „Wo haben Sie sich radikalisiert?“ – „Im Internet.“ Worin für vor allem Jugendliche die Faszination zum Islamischen Staat besteht und was Österreich gegen die Verbreitung dieser Gesinnung tut, hat die „Krone“ bei Anwalt Sascha Flatz nachgefragt.
Seit 2014 ist der Islamische Staat in Österreich als Terrororganisation verboten – im österreichischen Strafgesetzbuch sind unter anderen ihm die Paragraf 278b und 278c gewidmet. Die Terrorgruppe verfolgt brutal Andersgläubige, verübt immer wieder Anschläge mit Toten. Wie der Anhänger Kujtim F. in der Wiener Innenstadt am 2. November 2020.
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