Beran A.s Polizeiakt umfasst mittlerweile fast 6000 Seiten, sein Terror-Netzwerk gilt für die Ermittler als aufgedeckt. Dem jungen Niederösterreicher droht nun eine Anklage zu 19 Schwerstdelikten. Aber er beteutert: „Ich verabscheue jede Art von Gewalt.“
Es war quasi der erste Prozess, der – indirekt – zu dem vereitelten Terror-Anschlag auf ein Taylor-Swift-Konzert stattgefunden hat: Am 25. Juli wurde Luca K. (18) – ein enger Freund und Glaubensbruder von Beran A., dem mutmaßlichen „Hirn“ des geplanten Horror-Verbrechens – im Landesgericht Wiener Neustadt zu zwei Jahren Haft (nicht rechtskräftig) verurteilt.
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