Seit den 1990er-Jahren wird das vom US-Verteidigungsministerium entwickelte Global Positioning System, besser bekannt als GPS, weltweit von zivilen Personen, Fahrzeugen, Schiffen oder auch Flugzeugen zur Navigation genutzt. Doch zuletzt verzeichnete das System vermehrt Störungen. Krone+ über die Gründe und die gefährlichen Folgen.
Spätestens seit dem Aufkommen der ersten Smartphones und Smartwatches ist GPS praktisch omnipräsent: Wir nutzen das Satellitennavigationssystem – zumeist via Kartendiensten wie Google Maps –, um uns von A nach B lotsen zu lassen, sei es mit dem Auto, dem Fahrrad oder auch zu Fuß.
Auch zahlreiche Schiffe und Flugzeuge greifen zur Orientierung auf die in den 1970er-Jahren vom US-Verteidigungsministerium entwickelte und heute oftmals synonym für andere Satellitennavigationssysteme wie das russische GLONASS, das aus Europa stammende Galileo oder das chinesische BeiDou stehende Technologie zurück, die 1983 vom damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan für die zivile Nutzung freigegeben wurde.
Doch immer häufiger versagten die Satelliten zuletzt ihren Dienst. Zumeist aus politischen Gründen.
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