Ferdinand Habsburg hat sich bei Alpine-Testfahrten in Aragon verletzt: Der Rennfahrer zog sich bei einem Unfall zwei gebrochene Lendenwirbel zu. Zum Glück jedoch „ohne neurologische Auswirkungen“, wie sein Team gegenüber „motorsport-magazin.com“ bestätigt.
Vor einer Woche verunfallte Habsburg bei WEC-Testfahrten im spanischen Aragon in Kurve sieben. Sofort wurde der Österreicher in ein Krankenhaus in Alcaniz gebracht, an den darauffolgenden Tagen folgten Untersuchungen in Österreich.
Die Diagnose: Bei seinem Crash brach sich Habsburg, der auch in der laufenden Formel-1-Saison für den ORF als Experte im Einsatz ist, zwei Lendenwirbel. Schäden an den Nerven gibt’s laut seinem Team keine. Die Unfallursache wird derzeit untersucht.
Imola-Start wackelt
Ob Habsburg bis zum zweiten Saisonlauf der WEC am 21. April in Imola wieder einsatzfähig sein wird, ist aktuell noch unklar. „Er befindet sich am Anfang seiner Genesung, deren Dauer noch nicht feststeht. Sie wird über seinen Start beim nächsten WEC-Lauf in Imola entscheiden. Alpine steht voll hinter Ferdinand und wünscht ihm die beste und schnellste Genesung“, heißt es vonseiten seines Teams.
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