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Vor Olsen sind bereits der US-Amerikaner Dennis Tito (2001) und der Südafrikaner Mark Shuttleworth (2002) für schätzungsweise jeweils etwa 17 Million Euro zur ISS gereist.
Olsen bereits abgewiesen
Im vergangenen Jahr war Olsen noch von einer russischen Medizinerkommission wegen Gesundheitsprobleme zurückgewiesen worden. Seitdem habe sich der Zustand des US-Amerikaners deutlich gebessert, teilte Roskosmos mit. Olsen will im Weltraum wissenschaftlich arbeiten, unter anderem soll er Kristalle in der Schwerelosigkeit züchten. Nach derzeitigem Stand ist geplant, dass Olsen im Oktober mit der zwölften Langzeitbesatzung zur ISS fliegt und dort etwa eine Woche verbringt.
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