Ein Tiroler Pensionist ist entrüstet: Er wurde in einer Bankfiliale in Innsbruck kürzlich „ausgefragt“, woher er die 15.000 Euro in bar hat, die er einzahlen wollte. Kein unüblicher Vorgang, wie ein Experte von der Finanzmarktaufsicht erklärt. Krone+ kennt die Hintergründe.
Damit hatte Herr Eisenbauer (Name von der Redaktion geändert) nicht gerechnet, als er mit 15.000 Euro in bar auf die Bank ging: In einer Filiale in Innsbruck wollte der „Krone“-Leser das Geld auf ein Konto einzahlen. „Da hat mich die Frau am Schalter gefragt, wo ich das Geld herhabe!“ Der Innsbrucker meldete sich empört bei der „Tiroler Krone“ und erzählt, dass er die Auskunft der Bankangestellten gegenüber verweigert hat. Am nächsten Tag kam dann die böse Überraschung.
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