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Die Stadt Innsbruck bewilligte 150.000 Euro für die Frequenzmessung in der Innenstadt mithilfe von 27 Videokameras. Gekostet hat die Anlage, die nach Recherchen von „Krone“ und ORF nun prompt abgedreht wurde, aber deutlich mehr. Die „Krone“ kennt die Details.
Auf Schritt und Tritt beobachtet wurden seit 2020 Besucherinnen und Besucher in der Innsbrucker Innenstadt vom Marktplatz bis in die Maria-Theresien-Straße. Und zwar ohne, dass diese etwas davon wussten. Weder fand sich ein Hinweis, dass hier jede Bewegung elektronisch erfasst wird, noch eine Beschilderung, wer Betreiber dieser Anlage ist.
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