Kommentar

Unser sorgloser Umgang mit Grund und Boden

Vorarlberg Newsletter
20.01.2024 15:07

Liebe Leserin, lieber Leser, Grund und Boden ist in Vorarlberg bekanntlich ein knappes Gut, was sich nicht zuletzt an den astronomischen Preisen ablesen lässt. Dass sich die Lage so dramatisch zugespitzt hat, liegt vor allem daran, dass wir in den vergangenen Jahrzehnten so sorglos mit dieser wertvollen Ressource umgegangen sind: Seit dem Zweiten Weltkrieg wurden weit mehr Flächen verbaut als in der gesamten Besiedelungsgeschichte davor. Umso wichtiger wäre es, die Notbremse zu ziehen. Die „Allianz für Bodenschutz“ fordert ein Moratorium für die Landesgrünzone, das gewissermaßen auch als Nachdenkpause dienen soll, um zukunftsfähige Strategien für den Umgang mit freien Flächen zu erarbeiten. Unsere Mitarbeiterin Rubina Bergauer hat sich mit Kerstin Riedmann (Verein Bodenfreiheit) und Manuel Kirisits-Steinparzer (Bio Austria Vorarlberg) getroffen, die ebenfalls bei der „Allianz für Bodenschutz“ dabei sind. Herausgekommen ist ein spannendes Interview, das ich ihnen als Sonntagslektüre nur wärmstens empfehlen kann. Machen Sie’s gut und bleiben Sie gesund! Herzlichst, Emanuel Walser

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