Drama in Deutschland
Reanimation erfolglos: Böller tötete 18-Jährigen
Im deutschen Koblenz (Bundesland Rheinland-Pfalz) ist am Silvesterabend ein 18-Jähriger bei der Explosion eines Feuerwerkskörpers ums Leben gekommen. Der Unfall sei beim Zünden des Böllers passiert, teilte die Polizei am Sonntagabend mit.
Der junge Mann sei trotz Reanimation an den Folgen der Explosion gestorben. Die Ermittlungen zu den Umständen dauerten an.
Die Polizei wollte zunächst keine weiteren Angaben zu dem Vorfall im Stadtteil Rübenach machen. Die Polizei rief abermals zum vorsichtigen Umgang mit Feuerwerkskörpern auf.
Schwerer Unfall auch in Berlin
Am Sonntag hat zudem ein Mann in Berlin beim Zünden einer Feuerwerksrakete in Berlin eine Hand verloren. Der 40-Jährige habe die Signalrakete auf der Terrasse eines Bungalows gezündet, teilte die Berliner Polizei am Sonntag mit.
Unmittelbar nach der Zündung am Samstag sei die Rakete in seiner Hand explodiert. Er kam in ein Krankenhaus. Es sei weitere Pyrotechnik bei ihm gefunden und beschlagnahmt worden.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.