Der König der Ozeane ist wieder zurück und back in Action. In „Aquaman 2: Lost Kingdom“ muss Arthur (Jason Momoa) sein Königreich vor seinem Feind Black Manta (Yahya A. Mateen II) retten. Wird es ihm zusammen mit seinem Hass erfüllten Halbruder Orm (Patrick Wilson) gelingen? Lesen Sie hier die ganze „Krone“-Kritik zum neuen Action-Fantasy-Blockbuster.
Arthur Curry (Jason Momoa) alias Aquaman, Herr, ja König über das Reich Atlantis, hat einen Feind, Black Manta (Yahya A. Mateen II), der alles daran setzt, ihn, Aquaman, zu vernichten, macht er ihn doch in seiner verquer-manischen Logik für den Tod seines Vaters verantwortlich.
Als der von Hass zerfressene Ex-Pirat auch noch den schwarzen Dreizack an sich bringt und sich mit diabolischen Tiefseewesen verbindet, wird er faktisch unangreifbar. Ein Unterwasserdrama Shakespeare’schen Ausmaßes, muss Aquaman doch ausgerechnet seinen ihn hassenden Halbbruder Orm (Patrick Wilson) um Hilfe bitten.
Regisseur James Wan fährt eine martialische Vernichtungsmaschinerie auf, geizt nicht mit Spezialeffekten, kokettiert auch mit dem Horrorgenre und verlässt sich dabei ganz auf seinen illustren Cast, dem dem auch Nicole Kidman als Aquamans Mutter Atlanna und Amber Heard als hübsche Blickoase zählen. Dennoch: Actionbombast sticht Figurenzeichnung! Letztere geht bisweilen baden.
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