Die Gruppe um Martha Krumpeck, die noch bis knapp vor Weihnachten in Haft sitzt, will sich vermehrt um den Bürgerprotest kümmern und zog sich daher aus dem Führungsteam zurück. Die offenen Positionen wurden bereits nachbesetzt.
Teile des Führungsteams der „Letzten Generation“ rund um Martha Krumpeck hat sich von den leitenden Positionen in der Gruppe zurückgezogen. Diese Personen wollen nun einen neuen Fokus setzen und sich vermehrt verschiedenen Bürgerprotestbewegungen zuwenden, wie es am Dienstag hieß.
Wollen Gemeinden unterstützen
Die Gruppe um Krumpeck will künftig regionalen Widerstand - etwa wenn sich Gemeinden gegen Autobahnprojekte stellen - unterstützen und hier ihre gesammelte Erfahrung einbringen. Ihre Positionen in der „Letzten Generation“ wurden nachbesetzt. Die Bundesländergruppen agieren autonom.
Mit dem Start der neuen Strategie werden die Aktivisten noch warten müssen: Krumpeck ist bis knapp vor Weihnachten in Wien in Haft.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.