Nachdem Vorarlbergs Slalom-Nachwuchsasse Jakob Greber und Moritz Zudrell am Montag am Pass Thurn ausgeschieden waren, schaffte es Greber am Dienstag auf Rang sechs. Zudrell fädelte erneut ein und blickt nun bereits auf seine nächste Herausforderung.
Nachdem der Mellauer Jakob Greber am Montag als Halbzeitleader im Finale des FIS-Slaloms am Pass Thurn ausgeschieden war, reichte es im gestrigen zweiten Torlauf für den 20-Jährigen an selber Stelle zu Rang sechs.
„Ich habe einfach zu wenig attackiert“, analysierte der Head-Pilot, der nun zwei Trainingstage am Weltcuphang in Gurgl vor sich hat. „Dass ich schnell bin, habe ich ja am Montag gesehen.“
Blickrichtung Junioren-WM
Für den 18-jährigen Silbertaler Moritz Zudrell war am Pass Thurn wie schon tags zuvor im ersten Lauf Endstation. „Ein weiterer Einfädler“, schildert der Montafoner, für den es flott weitergeht. „Im Hinblick auf eine mögliche Teilnahme an der Junioren-WM 2024 werde ich Anfang Dezember die FIS-Abfahrten in Gröden bestreiten.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.