Wetterpech für die Bregenzer Festspiele: Weil es am Sonntagabend zu stark regnete, musste die Aufführung des „Freischütz“ auf der Seebühne abgebrochen werden.
Erst am Donnerstag feierte die „Freischütz“-Inszenierung der Bregenzer Festspiele ihre heurige Premiere, und schon die vierte Aufführung am Sonntag fiel ins Wasser – zumindest zum Teil.
Zwar startete die Oper wie geplant, doch nach 90 Minuten musste abgebrochen werden, der Niederschlag war einfach zu stark. In einem solchen Fall wird die Aufführung im Festspielhaus fortgesetzt – natürlich in einer abgespeckten Version. Nicht alle Gäste können von der Tribüne ins Haus wechseln. Hier entscheidet die Kartenkategorie.
Die Bregenzer Festspiele sind bekannt dafür, Regenabsagen nicht leichtfertig auszusprechen. Wetterfestigkeit ist deshalb nicht nur bei den Mitwirkenden, sondern auch beim Publikum gefragt.
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