Aktivisten stürzten die Bundeshauptstadt ein weiteres Mal ins Stauchaos, nach weiteren Vorfällen in Wien und Innsbruck ist die Stimmung auch in der Wirtschaft aufgeheizt. Logistiker Fritz Müller spricht Klartext: „Diese Proteste sind wie ein Terroranschlag auf unseren Standort. Da braucht mir keiner zu erklären, dass es ihm leidtue.“
Die Klebeaktionen der Klimaaktivisten ziehen seit jeher den veritablen Zorn der Autolenker auf sich. Wie groß der Unmut in der Bevölkerung wirklich ist, zeigten bereits Vorfälle in der Vergangenheit. Am Montag kam es zu einer richtig gefährlichen Situation: Bei der Fahrt in Höhe Handelskai nahm ein Wiener Lenker Aktivisten der Letzten Generation auf der Motorhaube mit. Doch das war nur ein trauriger Höhepunkt der vergangenen Tage und möglicher Vorbote für kommende Zwischenfälle.
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