„Unglücklich gestürzt“

Prinz Carl Philip: OP nach Verletzung am Arm

Bereits vor über einer Woche sorgte der schwedische Prinz Carl Philip (44) bei einem Event mit seinem Gips-Arm für Aufregung. Er sei bei einer Familienaktivität „unglücklich gestürzt“. Jetzt gab der Palast bekannt, dass sich der Prinz sich sogar einer Not-Operation unterziehen musste.

Prinz Carl Philip von Schweden leidet momentan unglücklicherweise an gesundheitlichen Problemen. Schon vor über einer Woche lugte bei einem Event der Medizinischen Gesellschaft in Stockholm ein eingegipster Arm aus der Anzugjacke des Ehemannes von Prinzessin Sofia (38).

Damals wollte sich der Prinz noch nicht zu seiner Verletzung äußern, der Palast erklärte aber später: „Prinz Carl Philip ist im Rahmen einer Familienaktivität unglücklich gestürzt und hat sich dabei am Arm verletzt.“

Arm-OP nach Verletzung - keine bleibenden Schäden
Nun gab der Palast aber auch bekannt, dass sich Carl Philip sogar am Arm operiert werden musste. „Es stimmt, dass der Prinz sich im Krankenhaus einer kleinen Operation unterzogen hat, nachdem er bei einem Ausflug mit seiner Familie gestürzt war“, informierte Margareta Thorgren, die Informationsleiterin des Hofes, gegenüber „Svensk Damtidining“.

Der Prinz sorgte mit seinem Gips-Arm bei einem öffentlichen Auftritt für Aufregung. (Bild: www.viennareport.at)

Vorerst wollte er sich nicht zu seinem Zustand äußern, der Palast gab später sogar eine Operation bekannt. (Bild: www.viennareport.at)

Nach Angaben des schwedischen Frauenmagazins soll sich der Carl Philip nicht nur an der Hand, sondern auch an der Schulter verletzt haben. Der Eingriff sei jedoch geglückt und es werden wohl keine bleibenden Schäden erwartet.

Glück im Unglück
Trotz dieser beunruhigenden Ereignisse kann sich der Prinz dennoch ein wenig glücklich schätzen: Als Linkshänder dürfte ihn die Verletzung an der rechten Hand relativ wenig einschränken.