Auf Rang drei landete Daniel Ricciardo aus Australien im Toro Rosso. Unmittelbar vor Mercedes-Fahrer Nico Rosberg war Mark Webber Achter. Der Australier steuerte einen deutlich überarbeiteten Red Bull RB8, ehe Doppelweltmeister Sebastian Vettel am Finaltag wieder an der Reihe ist.
Insgesamt treten dann gleich fünf der sechs Weltmeister, die in diesem Jahr im Fahrerfeld vertreten sind, an. Auch Michael Schumacher nimmt am Sonntag nochmals im neuen Silberpfeil Platz.
Ebenso Fernando Alonso im Ferrari. Die Scuderia sorgte am Samstag aber mit einer ungewöhnlichen Maßnahme neben der Strecke für Unmut. Ferrari strich kurzerhand die üblichen Pressekonferenzen und -gespräche von Alonso und Teamkollege Felipe Massa, der am vorletzten Tag auf dem vierten Platz landete.
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