Album „Mid Air“

Romy von The xx: Höhen und Tiefen auf Elektronisch

Musik
19.09.2023 09:00

Während das Indie-Flaggschiff The xx weiter im Hafen ruht, treiben die musikalischen Knospen munter aus. Sängerin Romy Madley Craft huldigt auf ihrem Solodebüt „Mid Air“ der elektronischen Club-Musik der frühen 2000er-Jahre und verpackt in die sehr persönlichen Songs so unterschiedliche Themen und Gefühlslagen wie Trauer, Verlust, Liebe und Extase. Im „Krone“-Talk gibt sie uns tiefere Einblicke in das Partyalbum des Jahres, das nicht auf die Schattenseiten des Lebens vergisst.

(Bild: kmm)

Mit einer schrägen Mischung aus introspektivem Indie-Rock und elektronischen Versatzstücken schafften es drei Briten unter dem Banner The xx zu überraschendem Weltruhm. Nachdem Frontmann Oliver Sim vor ziemlich genau einem Jahr mit dem Solo-Debüt „Hideous Bastard“ einen wagemutigen Seelenstriptease der Sonderklasse hinlegte, wagt nun auch Frontfrau und Gitarristin Romy Madley Croft den Sprung ins kalte Wasser. Auf „Mid Air“ lässt sie ihr sechssaitiges Instrument bewusst beiseite und zelebriert Disco- und Dance-Tracks der frühen 2000er-Jahre, die sie schon als späten Teenager faszinierte.

Ihr Solodebüt ist aber nicht nur eine Liebeserklärung an das pumpende Nachtleben in den Londoner Clubs, sondern auch an ihre Ehefrau Vic Lentaigne und ihre verstorbene Mutter, die ihr immer jene Portion Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl frei Haus mit auf den Weg gab, der Romy selbst oft fehlte. Erstmals geht sie auch musikalisch offen mit ihrer Queerness um und versucht die Höhen und Tiefen des Lebens mit vordergründig flotten und fröhlichen Tracks zu vermischen. „Mid Air“ ist neben dem neuen Werk von Roisin Murphy jedenfalls das tanzbarste Stück Indie-Disco aus Großbritannien. Und mit der Stammband The xx geht es zum Glück auch bald wieder weiter.

„Krone“: Romy, bevor du dieser Tage dein Solo-Debüt „Mid Air“ veröffentlicht hast, gab es vor gut drei Jahren schon die Single „Lifetime“, der dann aber nichts mehr folgte. Was ist denn danach passiert?
Romy Madley Craft:
Eine gute Frage. (lacht) Ich habe den Song während der Lockdowns geschrieben, als ich die Clubs und die Menschen vermisste und dieses Gefühl in Musik verwandeln musste. Der Song kam zur richtigen Zeit, obwohl ich mir damals nicht sicher war, ob die Veröffentlichung eine gute Idee war. Dieses Lied herauszubringen, hat mir aber eine kurze Flucht aus der gefühlten ewigen Langeweile beschert. Ich habe mich damit ein bisschen von der erzwungenen Gefangenschaft befreit und fühlte mich viel besser. Die Pandemie hat den Albumprozess sicher ausgebremst, aber ich will ihr auch nicht die ganze Schuld dafür aufbürden. Erst als ich Fred Again.. traf und mit ihm den Song „Strong“ machte, kam all das ins Rollen, was ich schon während der Lockdowns einleitete. Ich habe viele Songs mit Fred geschrieben, aber auch Versionen mit anderen Produzenten verfasst. Ich habe viel experimentiert und wollte mich finden. Das hat sehr viel Zeit gebraucht, war aber auch wichtig für mich. Ich habe mich dann mit Stuart Price zusammengesetzt und all das hat sich in die Länge gezogen.

Waren du, Fred Again.., Stuart Price und auch dein mitarbeitender xx-Kollege Jamie Smith alle auf einer Schiene, als es um den Sound und die Umsetzung der Songs ging?
Ich hatte eine ziemlich klare Vision von meinem Sound und hatte viele Referenzen, wie meine Songs klingen sollten und was zu mir passt. Es hat einige Zeit gebraucht, bis wir alle die richtige Balance gefunden haben und auch das Songwriting war nicht immer so einfach. In der Musik und in den Texten passiert ungemein viel, aber dennoch sollten die Songs locker und tanzbar sein. Diese Mischung zu erreichen, das war die schwierigste Aufgabe. Fred und Stuart haben wunderbar harmoniert und die Ideen ganz natürlich miteinander geteilt.

Wolltest du mit der tanzbaren Musik in erster Linie den Mühen und Strapazen der Corona-Monate entkommen? War es vordergründig das Ziel, dich davon zu befreien?
Ich habe schon vor Corona eine Phase gehabt, wo ich total der Disco- und Tanzmusik der frühen 2000er-Jahre und auch diversen Pop-Klassikern verfiel. Als dann der erste Lockdown über uns hereinbrach, war diese Musik für mich umso wichtiger, weil sie die Stimmung erhellte. Ich habe das Spielerische in meiner Musik und meinem Leben vermisst und wollte dadurch bewusst in diese Art von Sound eintauchen. Wenn ich jetzt DJ-Sets gebe und meine Songs spiele, werde ich sehr emotional, weil wir diese schöne Stimmung zusammen erleben. Als ich die Songs schrieb, war es schließlich alles andere als klar, ob es jemals wieder so eine Art der Gemeinschaft geben würde.

Einige Songs sind sehr persönlich geraten und erforderten viel Mut. Dennoch ist die Musik dahinter immer sehr leicht und spielerisch. Wolltest du diese gegensätzliche Herangehensweise bewusst forcieren?
Ich liebe es auch als Fan von anderer Musik, wenn ich zu Songs tanzen kann, aber die Texte unglaublich intensiv und persönlich sind. Robyn ist eine Meisterin darin und sie war eine sehr große Inspiration für mich. Mein größtes Ziel war es, eine Stimmung zu entfachen, die gemütlich und frei ist. Für mich und für die Hörer.

Wie kannst du dich als Romy musikalisch ausdrücken, wie es bei deiner Stammband The xx nicht möglich ist?
Mich haben immer ähnliche Songs und Künstler inspiriert, aber ich lasse hier viel mehr meinem persönlichen Geschmack freien Lauf. Selbst als Gitarristin bei The xx habe ich oft versucht, elektronische Musik in Riffs wiederzugeben. Ich wollte meine Einflüsse auf „Mid Air“ viel sichtbarer machen und habe mich voll und ganz in diesen Sound fallen lassen.

Die Nostalgie fühlt man diesem Album nicht nur musikalisch an, denn du gehst in deinen Geschichten auch zurück zu den Jahren und Tagen in Englands Clubkultur, als alles noch ungezwungener war und man mit Corona nur eine Biermarke verband. Die Nostalgie wurde gerade während der Lockdowns zu einem wichtigen Ventil für die Menschen im Allgemeinen.
Ein Song aus den frühen 2000ern, der mir immer extrem wichtig war, ist Soniques „I Feel So Good“. Mittlerweile habe ich einen Trance-Remix, den ich auf der ganzen Welt immer gerne auflegte. Selbst wenn die Menschen diesen Song nicht kennen, berührt er sie immer auf eine ganz besondere Art und Weise. Meine erste Show nach den Lockdowns war bei einem Festival und ich wählte diese Nummer als Einstieg. Die Leute sind regelrecht zur Bühne gerannt, weil sie damit eine neue Freiheit und Lockerheit verbunden haben. So war dieser Song für mich ein guter Ansatz, um eigene zu schreiben. Das Feeling war das richtige.

Ist diese Art, Emotionen und Gefühle mit Songs zu vermitteln, der entscheidende Unterschied zu den Songs, die Künstliche Intelligenz vermehrt erzeugen wird? Bleibt die menschliche Komponente damit auch im elektronischen Bereich unverwechselbar?
Ich kenne mich nicht so mit Songs der Künstlichen Intelligenz aus, bin aber sehr neugierig, was da noch kommen wird. Menschliche Musik hat Fehler, sie hat Kanten und sie hat ihre Eigenheiten. Man bleibt stärker im Gefühl und in Details verhaften und das ist ein großer Unterschied zu rein künstlicher Musik. Diese menschlichen Momente schätze ich an Musik und ich könnte gar keine perfekte Musik erzeugen. (lacht)

Ist eine gewisse Form des Unperfekten notwendig? Auch in der elektronischen Musik?
Absolut, auf jeden Fall. Deshalb experimentiere ich auch so gerne und verwende live analoge Hilfsmittel. Gerade live genieße ich es als Fan sehr, wenn Dinge nicht immer zu 100 Prozent rund laufen, sondern ihre Eigenheiten haben. Als Künstlerin drehst du auf der Bühne immer durch, wenn etwas nicht perfekt läuft, aber es ist auch menschlich und normal. Man bewegt sich als Künstlerin da zwischen zwei Welten.

„Mid Air“ ist nicht zuletzt eine Liebeserklärung an die queere Club-Szene Londons, in der du früher Verbindungen und eine Gemeinschaft gefunden hast. Willst du mit dem Album diese alten und schönen Tage in die Gegenwart transferieren?
Als ich 16 war, habe ich immer den letzten Nachtbus genommen und dann in London gefeiert, auch wenn das nicht immer in allen Clubs legal war. (lacht) Es war so eine besondere, ganz andere Atmosphäre. Ich habe dort Vorbilder gesehen und Freunde gefunden. Jeder und jede war in dem Club er oder sie selbst, keiner musste sich verstellen oder etwas vorgeben. Diese Einstellung hat mir imponiert und ist mir geblieben. „Mid Air“ ist ein sehr persönliches Album und die Musik spiegelt meine Vergangenheit wider. Ich habe während des Songschreibens gemerkt, wie viel sie mir noch immer bedeutet.

Fast exakt ein Jahr vor diesem Album hat dein xx-Kollege Oliver Sim sein Solodebüt „Hideous Bastard“ veröffentlicht, auf dem er sehr offen über seine HIV-Erkrankung und sein Leben sang. Es fühlt sich so an, als hättet ihr beide unbedingt mit Themen rausmüssen, die einfach nicht in den Bandkontext passen.
Ich bin unheimlich stolz auf Oliver, weil er so offen mit seinem HIV-Status umging und damit auch eine Vorbildrolle für viele andere Menschen einnahm. Diese Krankheit wird immer noch wie ein Stigma gesehen, auch wenn sich schon sehr viel zum Besseren gewendet hat. Ein Album darauf aufzubauen, erfordert unheimlich viel Mut und er hat sich sehr lange dafür geschämt. Ich weiß zu schätzen, was er damit geleistet hat. Er hat sich sicher wesentlich verletzlicher gezeigt als ich es auf „Mid Air“ tue, das kann man nicht vergleichen. Dennoch war es uns beiden wichtig, unsere Gefühle zu zeigen und in Songs zu gießen.

Ist es manchmal schwierig, jetzt als Solokünstlerin in diesem Kapitel deines Lebens das ganz große Rampenlicht abzubekommen, das in der Band ansonsten gedrittelt wird?
Ich fühle mich in der Band extrem wohl und das große Rampenlicht ist für mich neu. Aber es ist auch eine Chance, dazuzulernen, mir neue Eigenschaften anzueignen und mich von einer anderen Warte aus zu präsentieren. Ich sehe dieses Projekt auch in dieser Hinsicht als nächsten Schritt, der gut für die Persönlichkeit ist.

Man hört Oliver als Sample sogar am Anfang des Songs von „DMC“. Es gibt also auch in Sologefilden immer Querverbindungen zwischen euch drei xx-Mitgliedern?
(lacht) Es war sehr nett, dass Oliver mit seiner Stimme jetzt auf dem Album zu hören ist. Wir sind alle sehr gut befreundet, es hat sich einfach so ergeben.

Einer meiner persönlichen Favoriten ist das flotte, mit tollen Beats ausgestattete „Weightless“. Worüber dreht sich dieser Song?
Der Song beruft sich auf einen Tagebucheintrag aus der Zeit, als meine Ex-Freundin und ich wieder zusammengekommen sind. Es geht um das Gefühl des Wiederfindens und auch darum, wie man ein bisschen von außen beobachtet, ob sich die Dinge auch wieder so gut entwickeln, wie man es sich erhofft. „Weightless“ spiegelt das Gefühl wider, sich zu verlieben und sich eben zu dieser Zeit auch federleicht zu fühlen.

„Enjoy Your Life“ dreht sich um den Verlust deiner Eltern. Diente dir das Schreiben dieser Nummer als Therapie?
Dieser Song und „Strong“ drehen sich sehr stark um das Thema Trauer und sie haben mir beide geholfen, mich zu öffnen und mehr über diese harten und schweren Themen zu sprechen. Ich wollte lange mit niemandem über den Tod meiner Eltern reden, aber offenbar habe ich innerlich danach gesucht, mich mitzuteilen. Musik ist wirklich ein tolles Ventil, um seine Gedanken und Gefühle zu ordnen und sie in einer geschützten Art und Weise herauslassen zu können. Ich habe „Enjoy Your Life“ bei einem DJ-Set in einem Club gespielt und danach kam eine Person zu mir, die sich bedankte, weil ihr die Nummer durch eine Phase der Trauer half. Das hat mich sehr berührt, denn so etwas kriegt man normal nicht so unmittelbar mit. Ich war so dankbar, dass diese Person sich mir gegenüber so geöffnet hat.

„She’s On My Mind“ dreht sich um eine Frau, die einen wichtigen Teil in deinem Leben annahm, dann ging und wiederkam - wir haben es vorher schon angesprochen. War dieser Song eine Befreiung für dich?
Der Song ist etwas spielerischer und bewusst am Ende des Albums gereiht. Das Gefühl ist so, wie wenn frühmorgens langsam die Lichter angehen, der Abend zu Ende geht und man noch einmal mit einem richtig schwungvollen Song in den neuen Tag geht. Die letzte Zeile heißt „I don’t care anymore, I’m in love with her“. Es geht darum, sich fallen zu lassen und es einfach zu machen. Ein Risiko einzugehen. Das ist manchmal sehr wichtig im Leben.

Hatte diese Geschichte ein Happy End in deinem wahren Leben?
Ja. Die Musik dokumentiert die Beziehung mit meiner heutigen Frau. Alles ging gut. (lacht)

Wie fasst der Titel „Mid Air“ eigentlich die Songs und das Konzept des Albums zusammen?
„Mid Air“ war schon immer als Interlude des Albums gedacht und es bedeutet so viel wie „es traf mich unerwartet mitten in der Luft“ - also ein Gefühl von Unsicherheit, Angst und Verlust. Meine Mutter hat mir immer gesagt: „Enjoy Your Life“ - so habe ich dann das Licht in der Dunkelheit gefunden und zum Scheinen gebracht. Ich habe den Song auch so genannt, um mich immer an die Worte meine Mutter zu erinnern. Mir fällt es nicht immer leicht, das Leben aus dieser Perspektive zu sehen und ich muss mich selbst oft zwicken, aber es hat Vorteile, wenn man es versucht. Andererseits fühle ich mich auf der Tanzfläche oft schwerelos, weil ich mich der Musik und dem Moment hingebe und ansonsten alles um mich herum ausschalte. Das ist dann eine positivere Form des „Treffens in der Luft“. Es hat also zwei Seiten.

Hat das Clubleben für dich heute noch immer dieselbe Magie wie vor zehn Jahren?
Es hat sich natürlich entwickelt, aber durch die Corona-Jahre hat sich mein Zugang zum Clubleben quasi neu erfrischt. Ich habe eine ähnliche Form der Freude und Dankbarkeit dafür wiedergefunden. Ich bin extrem neugierig, was andere auflegen und was ich in einem guten Club zu hören kriegen und liebe es, auf der Tanzfläche zu sein, mich der Musik hinzugeben und mit Menschen in Verbindung zu sein. Diese Magie hat nie nachgelassen.

So sehr sich die Songs auf „Mid Air“ zeitweise auch um Verlust und Trauer drehen - am Ende gehst du hoffnungsfroh und positiv in die Zukunft. Eine bewusst gesetzte Botschaft?
Das übergreifende Gefühl des Albums sollte sein, dass man sich seinen Emotionen immer stellen muss. Es geht lose um das Auf und Ab von Beziehungen, die in ein Korsett persönlicher Erfahrungen und Clubnächte eingewebt sind. Man muss sich den Höhen und Tiefen im Leben gleichermaßen stellen. Ich wollte das Album unbedingt mit „She’s On My Mind“ beenden, weil hier sehr viel Hoffnung versprüht wird.

Hast du dich bei der Arbeit zu diesem Album auf eine neue Art und Weise kennengelernt?
Definitiv. Dadurch, dass hier alles unter meinem Namen läuft, musste ich mich auch selbst viel stärker mit anderen Leuten vernetzen. Es waren viele Schritte, die über meine Komfortzone hinausgingen, aber die Schritte verliefen gut. Das Album ist eine stete Erinnerung daran, sich immer wieder zu pushen und aus der Komfortzone auszubrechen.

Du hast über die Jahre hinweg viele großartige Songs für andere Künstler, u.a. Dua Lipa, geschrieben, aber extrem lange gebraucht, bist du als Romy selbst welche veröffentlicht hast. Warum eigentlich?
Es mangelte mir an Selbstsicherheit. Ich brauchte diese längere Zeit dafür einfach, weil das Veröffentlichen unter meinem Namen ganz was anderes ist, wie als The xx oder wenn ich Songs für andere schreibe. Das Selbstvertrauen musste ich mir erst erarbeiten.

Es wird 2024 auch Livekonzerte geben …
Ich muss mir noch überlegen, wie ich die Performance anlege. Es soll eine schwungvolle Show werden, die aber auch eine breite Palette an Emotionen vermittelt. Ich habe dann sicher eine andere Rolle als bei The xx, daran muss ich noch ein bisschen arbeiten. Ein reines DJ-Set wird es auch nicht werden, aber Teile davon werden damit zusammenhängen.

Kannst du dir vorstellen, noch ein weiteres Soloalbum nachzulegen?
Absolut. Ich bin einfach extrem motiviert und freudig, mehr Musik zu schreiben und herauszubringen. Mir fiel ein großer Stein vom Herzen, als ich dieses Album fertiggestellt habe und ich bin nun bereit, mehr Musik zu schreiben. Ich bin aber genauso bereit, wieder Musik mit The xx zu schreiben, denn darauf warten wohl auch schon ein paar Leute. Wir alle drei wollen es bald wieder angehen und sind motiviert, an einer neuen Platte zu arbeiten.

Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.



Kostenlose Spiele