Sparen nach Wahlpleite

Wann die ersten SPÖ-Mitarbeiter gekündigt werden

Neuer SPÖ-Chef in „alter Rolle“: Ex-AMS-Leiter Sven Hergovich muss ob der Wahpleite seines Vorgängers Franz Schnabl nun Mitarbeiter an seine ehemalige Wirkungsstätte schicken. (Bild: Huber Patrick)

Fast 900.000 Euro fehlen der SPÖ in Niederösterreich laut „Krone“-Informationen jährlich durch das schlechte Wahlergebnis in der Parteikassa. Deshalb muss jetzt dringend gespart werden - und das auch beim Personal. Wie viele Mitarbeiter wann gekündigt werden - und wie all das wohl vermieden werden hätte können.

Der St. Pöltner Stadtchef Matthias Stadler hatte es bereits vor einigen Jahren kommen sehen: Von 2013 bis 2017 war er Bürgermeister und geschäftsführender Landesparteichef der SPÖ in Personalunion.