Der Kardashian-Jenner-Clan war auch bisher nicht für seinen Hang zur Natürlichkeit bekannt. Ein Video der Kreis-Ältesten, Mutter Kris Jenner, setzte nun aber neue Maßstäbe in Sachen „Bearbeitung und Retusche“ und Fans lachen sich darüber schlapp.
Zwar war es nicht die 67-Jährige selbst, sondern ihr Make-up-Artist, der online sein „Werk“ präsentierte, genug Fans wurden dennoch darauf aufmerksam. In dem kurzen Clip sieht man Jenner für die Kamera posieren, sichtlich stolz auf ihr gelungenes Make-up. Das war es auch nicht, was viele User so irritierte: Offenbar wurde auf dem Video zusätzlich ein Beauty-Filter verwendet.
Im Nullkommanichts sind Falten, graue Haare, unebene Haut und Zahnverfärbungen Geschichte. Doch es geht noch weiter, das Gesicht wirkt schmaler, Wangenknochen werden betont und die Lippen sind auch plötzlich voller, als sie es noch vor dem heimlichen Helfer waren.
Wenn’s nur „heimlich“ geblieben wäre
Wie viele anmerken, hat es die sechsfache Mutter in diesem Fall mal wieder übertrieben. Es habe sogar schon den Anschein, als würde in dem Video nicht ein Mensch, sondern eine computergenerierte Figur gezeigt werden.
Hier können Sie das Video sehen:
Da lacht sogar der Hersteller
„Wir wissen bereits, dass Kris nicht wirklich so aussieht, egal ob sie geschminkt ist oder nicht. Wann werdet ihr aufhören, diese lächerlichen Filter zu benutzen, die sie immer seltsamer aussehen lassen? Sie würde viel mehr Respekt ernten, würde sie ihre wahre Haut schätzen, mit der ist nämlich gar nichts falsch“, hieß es in einem Kommentar, der recht gut die breite Meinung zusammenfasst.
Mehr als „konstruktives Feedback“ hagelte es aber lachende Emojis, vor allem unter dem Kommentar des Facetune-Profils. Dabei handelt es sich um eine App, mit der starke Fotoretusche und Bearbeitung ganz einfach und schnell erledigt ist. „Das ist ein guter Moment, um allen zu sagen, dass es Facetune auch für Videos gibt“, schreibt die Firma unter dem Beitrag und kassiert dafür Lob und Gelächter aus der Community.
Manchmal ist weniger dann doch mehr.
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