Botox und Filler gehören längst zur Beauty-Routine vieler Stars. Eine wird künftig aber auf die Spritze für die Schönheit verzichten. Denn bei Britney Spears letzter Botox-Behandlung ist ordentlich was schiefgegangen ...
In ihrem neuesten Instagram-Video berichtete Britney Spears jetzt über eine verpfuschte Botox-Behandlung. Das Nervengift habe ihre Stirn anschwellen lassen, gleichzeitig habe das dazu geführt, dass ihre Augenlider nach unten hingen. Sie habe nicht nur ausgesehen, als sei sie verprügelt worden, erzählte die Sängerin. Sie habe sich auch Sorgen gemacht, dass sie nichts mehr sehen könne, schilderte sie in dem Clip.
„Fuck Botox!“
Sie sei nach der schief gelaufenen Botox-Behandlung sogar zu der behandelnden Ärztin nach Los Angeles gegangen, um ihr das erschreckende Ergebnis zu zeigen. Doch die Reaktion habe sie entsetzt: Die Beauty-Expertin habe lediglich erklärt, dass Schwellungen wie diese völlig normal seien.
Zwei Wochen lang habe sie sich zu Hause verstecken müssen, erst dann habe sie wieder normal ausgeschaut. Britneys Fazit? „Fuck Botox, es ist grauenhaft“, schimpfte sie im Text, den sie gemeinsam mit dem Video veröffentlicht hatte.
Schmerzfreie Alternative
Auf Botox werde sie künftig verzichten, verriet die Sängerin ihren Fans weiter. Stattdessen schwöre sie jetzt auf eine schmerzfreie Alternative, plauderte sie mit einem Lächeln im Gesicht aus: atmungsaktive Silikonpflaster, die ihre Haut jünger und faltenfreier erscheinen ließen. Eines der Beauty-Pflaster trug die 41-Jährige auch in ihrem Video.
Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass Spears mit einer Botox-Behandlung nicht zufrieden war. Schon vor einigen Monaten berichtete die „Pop-Prinzessin“ ihren Fans von einer misslungenen Behandlung. Damals sei nach den Injektionen eine ihrer Augenbrauen höher gewesen als die andere. Das sei vielleicht lustig, wenn man es in einem Film wie „Meine erfundene Frau“ sehe, aber definitiv nicht im wahren Leben ...
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