Beyoncé, Britney & Co.

Die verrücktesten Vertragsklauseln der Stars

Society International
12.08.2023 09:52

Kein Scherz! Die Welt hat im letzten Monat über die Schlagzeile gestaunt, dass Beyoncés empfindliche Po-Backen in ihren Tournee-Verträgen eine wichtige Rolle spielen. Genauer gesagt verlangt „Queen Bey“, dass die Veranstalter die Toilettenschüssel in ihrer Garderobe genau die richtige Größe hat - damit ihre private Klobrille darauf passt.

Die WC-Accessoires haben Beyoncés Roadies immer mit im Gepäck. Doch die 41-Jährige ist nicht der einzige Star, der Konzertveranstalter mit bizarren „Riders“ - sprich vertraglich festgelegten Forderungen - das Leben schwerer macht. Hier eine Auswahl aus den verrücktesten:

Zwölf Hundewelpen für die Nerven
Joe Jonas ließ sich als Mitglied der Jonas Brothers auf einer Tournee zusichern, dass gleich zwölf süße Wesen in seiner Garderobe auf ihn warten. Nein, keine heißen Girls, der Sänger verlangte zwölf Welpen zum Streicheln. Damit beruhigte er seine Nerven. 

Selena Gomez litt 2014 so sehr unter der Trennung von Justin Bieber, dass sie folgende Klausel in ihren Tour-Vertrag einbauen ließ: „Niemand um Selena herum darf ‚Justin‘ heißen.“ Was dazu führte, dass einige bereits angeheuerte Mitglieder der Selena-Crew kurzfristig ihre Vornamen änderten …

Drake braucht hingegen absolute Zen-Atmosphäre vor und nach Konzerten. Weshalb die Veranstalter dafür sorgen müssen, dass genau vier Dutzend Räucherstäbchen - aber nur „natürlich riechend“ - in seiner Garderobe brennen. Und ganz im Beyoncé-Flair muss eine ganz bestimmte Klopapiersorte („E-Z Wider“) für den sensiblen Hintern des kanadischen Sängers bereitliegen.

Katy Perry ist eine echte Diva
Katy Perry schießt in puncto Extrawürsteln den Vogel ab. Ihr immer noch aktueller Vertrag umfasst 45 (!) Seiten. Von der Farbe ihrer Garderobe (beige oder baby-pink) über die Blumen-Deko („Absolut KEINE Nelken“) bis hin zur Belegung ihrer Truthahn-Sandwiches  - nichts darf dem Zufall überlassen werden. Sonst feuert Diva Katy ein Wut-„Firework“ ab.  

Kevin Hart war vor seiner Zeit als verheirateter Familienvater nicht schüchtern, seine weiblichen Wunsch-Vorstellungen wahr werden zu lassen. Die Veranstalter seiner Standup-Comedy Touren-mussten dafür sorgten, dass mindestens fünf Frauen zwischen 21 und 27 mit „einer athletisch/sexy Figur“ um ihn herum waren. Offiziell mussten die Schönheiten „Erfahrungen mit Events und großen Zuschauermengen“ mitbringen.

Bitte nur Weiß!
Jennifer Lopez sieht rot, wenn nicht jedes einzelne Möbelstück und Accessoire in ihrer Garderobe ganz in Weiß gehalten sind. Laut Kollegin Dannii Minogue soll sich J.Lo einmal geweigert haben, aufzutreten, weil ihr Sofa ihr nicht schneeweiß genug war. 

Komiker Will Ferrell ist es mit seinen sehr merkwürdigen Vertragsklauseln äußerst ernst. Am Set verlangt er unter anderem einen elektrischen Rollstuhl mit drei Rädern sowie ein Headset-Mikrofon „genauso wie es Janet Jackson hat“. Die verrückteste Forderung: Ferrell ließ sich vor dem Dreh von „Semi-Pro“ vertraglich zusichern, dass man ihm einen sechs Meter hohen Plastikbaum mit einem Regenbogen darüber vor sein Wohnmobil am Set aufstellt.

Britney Spears ist für ungewöhnliche Vertragsklauseln berüchtigt. Sympathisch war eine Forderung von ihr bei einem Auftritt in London im Jahr 2012. Die „Pop-Prinzessin“ verlangte in ihrer Garderobe ein großes Porträt der „Prinzessin der Herzen“ - Diana war nämlich schon immer ihr große Inspiration. 

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(Bild: kmm)



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