Nach Debakel
Das Konzept der Jugendveranstaltung habe sich bereits bei der 1. Sommerauflage 2010 in Singapur bewährt. Er habe keinen Zweifel, dass Innsbruck mit seiner Erfahrung von zwei Olympischen Spielen und den einzigartigen Wettkampfstätten diesen erfolgreichen Weg fortsetzen wird, so der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) weiter.
Der Belgier betonte, dass er die von seiner Person stets stark geförderte Jugendspiel-Idee nicht als Erbe seiner im kommenden Jahr endenden Amtszeit erachtet. "Ich sehe es nicht als Vermächtnis, sondern als Vision, die weitergeführt wird. Vermächtnisse werden von Toten hinterlassen, ich habe es aber nicht eilig", scherzte der 69-Jährige.
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