„Knarre am Kopf“

Steffen Henssler schockt mit krasser Polizei-Story

Society International
14.07.2023 13:52

Der Sterne- und TV-Koch Steffen Henssler war bei Verona Pooths Show zu Gast und ließ sich eine krasse Geschichte entlocken. So viel sei verraten: Der Henssler heizt nicht nur in der Küche ordentlich ein, kam dadurch aber auch mit dem Gesetz in Konflikt!

Die fatale Nacht liegt lange zurück, Folgendes trug sich zu, noch bevor Henssler in der Öffentlichkeit stand. Damals war er spät abends mit seinem Bruder im Auto unterwegs, er steuerte den Wagen. „Es war nichts los“, erinnerte er sich. Das nahm der Koch mit dem Bleifuß zum Anlass, rücksichtslos und viel zu schnell durch die Straßen zu brettern, er hatte rote Ampeln und Verkehrsregeln dabei völlig ignoriert. Seine Raserei blieb glücklicherweise nicht unentdeckt und Zivilbeamte versperrten ihm nach vorne und hinten den Weg und zwangen ihn damit, seine Spritztour zu beenden.

Dann ging alles ganz schnell
Im geparkten Wagen sitzend, haben sich die Brüder aber bestimmt nicht erwartet, wie hart die Staatsmacht durchgreifen würde. „Ich ‘ne Knarre am Kopf, mein Bruder ‘ne Knarre am Kopf“, beschreibt der Fernsehkoch den Einsatz. Darauf folgte noch ein bestimmtes „Motor aus! Hände vom Lenkrad“, bevor er sich im nächsten Moment bereits mit auf den Rücken gefesselten Händen auf dem Boden wiederfand. Er konnte anfangs die in seinen Augen übertriebenen Maßnahmen nicht verstehen und erzählte Verona dann: „Sie dachten wirklich, wir hätten dieses Auto geklaut und wären durch die Stadt geballert.“

In einem Punkt hatten sie ja auch recht, nur gestohlen war das Fahrzeug nicht. Damit aber noch nicht genug. Aus Spaß setzte Henssler noch einen drauf, und schrie später seinem Bruder zu: „Keine Aussage machen“, woraufhin der Beamte angeblich seinen Kopf gegen die Motorhaube des Wagens schlug.

Nicht zum ersten Mal Ärger auf der Straße
Es ist kein Geheimnis, dass der Koch ein Fan schneller Autos ist. Mit seinem Porsche, der bescheidene 534 PS stark ist, fährt er gerne Runden auf der Rennstrecke. „Da wirst du auf der Straße tatsächlich ruhiger“, wie er selbst sagt. Besser gesagt, drehte er gerne Runden - Anfang des Jahres hatte er nämlich schon einmal Stress mit Beamten, woraufhin ihm der Führerschein abgenommen wurde. Damals war er seinem Vordermann zu nah aufgefahren und später vor Gericht hatte er sich blöderweise auch noch an „die falsche Wahrheit erinnert“. Da er ihn nach vier Wochen aber wieder hätte bekommen sollen, nehmen wir an, er düst schon wieder munter auf dem Ring.

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