Während Red Bull Racing mit Max Verstappen als Sieger und einem bärenstarken Sergio Perez auf Rang drei in Spielberg allen Grund zum Jubeln hatte, hängen bei Mercedes die Köpfe. Die Leistung des Motors sei schließlich „noch schlechter, als wir dachten“, muss Teamchef Toto Wolff einsehen.
„Das Auto war einfach langsam und es hilft nicht, wenn man sich die Strafen einhandelt. Das hätte auch nicht viel geändert, vielleicht wären wir vor Fernando gelandet. Wir und die Aston Martins waren nirgends mit der Pace“, so der Wiener weiter. Mit den Plätzen sieben (George Russell) und acht (Lewis Hamilton) blieben die Silberpfeile deutlich hinter den Erwartungen.
Für Mercedes sei es ein schlechter Tag gewesen, aus dem man nun lernen müsse, um es kommendes Wochenende in Silverstone besser zu machen.
Viel Raum für Verbesserung
Auch Hamilton hatte wenig Positives zu resümieren: „Diese Strecke hat uns einige Bereiche gezeigt, an denen wir arbeiten müssen - definitiv nicht der beste Tag.“ In Großbritannien soll es wieder besser laufen, dort wird der siebenfache Weltmeister - genau wie Russell - wohl auf das heimische Publikum setzten dürfen - vielleicht klappt es ja damit für das Podium ...
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