„Kufstein unlimited“

Viel Musik im freien Fall am Fuße der Festung

Tirol
18.06.2023 19:00

Zehntausende Besucher feierten, tanzten und sangen ganze zwei Tage lang am „Kufstein unlimited“ mit. Ina Regen, der heimliche Festival-Star, gab gestern den vielen Fans die Ehre.

Werner, Karolina und Simon sind Riesenfans des „Kufstein unlimited“. Die drei herzlichen Wiener erlebten Westösterreichs größtes Rock- und Popfestival erstmals vor einigen Jahren zufällig, im Zuge des Urlaubs. Seitdem sind sie so was wie „Unlimited-Stammgäste“ geworden. Am Fischergriesplatz steht derzeit der 17 Meter hohe „Drop Zone Tower“ der Vergnügungsbetriebe Stampfer. Im „Drop Zone“ werden bis zu 16 Fahrgäste nach oben gezogen und dann 17 Meter im freien Fall in die Tiefe fallen gelassen. Mit ein wenig weichen Knien haben die Schülerinnen Marie, Julia und Lilly ein Ticket gekauft, um diesen Nervenkitzel auszuprobieren. Resümee: „So wild war’s nicht!“

Mit 12 Jahren, noch fast in den Kinderschuhen steckend, fanden sich 2020 vier Jugendliche aus der Landesmusikschule Brixental zusammen und gründeten eine Band. Die von Johannes (Bass), Max (Drums), Leonie (Vocals, Keyboard) und Theo (Guitar) „Yellow Brick Road“ getauft wurde. Das Quartett ist heuer erstmalig Teil des 45 Bands zählenden Musik-Marathons.

Die Neueinsteiger brachten mit ihrem Können und Enthusiasmus eine gehörige Partystimmung in die Festungsstadt. Mit einem warmen Lächeln im Gesicht erzählt Ina Regen - der heimliche Star des „Unlimited“ - , dass sie sich sehr freut, erstmals am Festival mitwirken zu können. Es ist ihr ja schon länger zu einem Begriff geworden, da man auch in Wien anerkennend darüber spricht.

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