Im burgenländischen Schloss Tabor residiert bald „Die schöne Helena“
Das bezaubernde Schloss Tabor in Neuhaus am Klausenbach im burgenländischen Bezirk Jennersdorf versorgt seine Gäste mittlerweile ganzjährig mit unterhaltenden Programmformaten unterschiedlichster Genres.
Von 3. bis 15. August lädt Alfons Haider, der neben Mörbisch auch Intendant der Festspiele auf Schloss Tabor ist, zur Operette „Die schöne Helena“ von Jacques Offenbach. Publikumsliebling Svenja Kallweit ist in der Titelrolle zu sehen, Tenor Benjamin Lee, der letztes Jahr bei „Der König und ich“ in Mörbisch brillierte, übernimmt die Rolle des Paris.
Die Junge Philharmonie Brandenburg wird unter der Leitung von Günter Fruhmann musizieren und die Fülle an Offenbachs eingängigen Melodien zum Besten geben.
Die neue Fassung, die im Sommer Premiere feiert, wurde eigens vom österreichischen Kabarett-Duo Flo und Wisch, bestehend aus Florian Roehlich und David Krammer, auf die heutige Zeit adaptiert und humorvoll umgeschrieben. Die Geschichte spielt daher nicht im mythologischen Griechenland, sondern in einem südburgenländischen Wellness-„Tempel“.
Regie führt Stephan Grögler, das Bühnenbild erarbeitet Manfred Waba.
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