Eine wahre Unglücksserie löste eine Schwindelattacke aus, die am Samstag ein Pensionist (73) aus Leoben (Steiermark) am Steuer seines Fahrzeuges erlitt. Er raste quer über eine Kreuzung und einen stark frequentierten Gehsteig, durchstieß einen Maschendrahtzaun und stürzte schlussendlich über eine Betonmauer auf das Gelände einer Tankstelle. Ein Wunder, dass sonst niemand verletzt wurde!
Da hätte es Tote geben können! Der Pensionist war gerade auf der B 116 unterwegs, als ihm schwindlig wurde. Er verlor daraufhin die Kontrolle über seinen Wagen, der quasi fahrerlos durch die Gegend kurvte. Im Kreuzungsbereich mit der L 122 kam er von der Fahrbahn ab, durchfuhr den fließenden Querverkehr und über einen stark frequentierten Gehsteig. Dann durchstieß er einen Maschendrahtzaun und stürzte auch noch über eine Betonmauer auf das Gelände einer Tankstelle.
Nach Überschlag in Zapfsäule gedonnert
Das war aber noch nicht das Ende der Horror-Fahrt: Das Auto überschlug sich und schlitterte auf dem Dach gegen die Zapfsäulen. Abermals hätte es zumindest Schwerstverletzte geben können. Passanten eilten dem Fahrer zu Hilfe, zogen ihn aus dem Wagen und weg von den Zapfsäulen. Er wurde vom Notarzt versorgt und ins Krankenhaus eingeliefert.
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