Nachdem sich die Regierung zunächst davor sträubte, in den Markt einzugreifen, beschloss sie nun doch ein Paket gegen die Teuerungskrise. „Wenn der Markt nicht funktioniert, muss die Politik eingreifen“, lautet die Devise. Doch auch die „Krone“-Leser haben viele Ideen, wie man der Teuerung den Kampf ansagen kann.
Wir finden: Niemand kennt die Probleme und somit auch die Lösungen unseres Landes besser als die Menschen, die täglich mit ihnen zu kämpfen haben. Daher haben wir in der Community nachgefragt, wie man der Teuerungskrise am besten entgegenwirken kann.
Konzerne müssen zahlen
Ein häufiger Vorschlag aus der Community war, große Konzerne zur Kassa zu bitten. Großkonzerne steigen mit riesigen Gewinnen aus, während sich das Volk im täglichen Leben einschränken muss. Das soll sich laut „Krone“-Lesern ändern.
Transparenzpflicht
Um einen Überblick über die Gewinne der Großkonzerne zu behalten, wünschen sich viele unserer Leser eine Transparenzpflicht. Nicht nur der Einkaufspreis soll einsehbar sein, auch eine maximale Gewinnspanne soll laut „Krone“-Leser austrianfirst eingeführt werden.
Menschen müssen sich das Leben leisten können
Für „Krone“-Leser Drumblehorn spielt Transparenz keine große Rolle. Für ihn ist die Politik dafür zuständig, sich um die Rahmenbedingungen zu kümmern, die der Bevölkerung ein angenehmes Leben gewährleistet.
Die Filialdichte ist zu hoch
60 Geschäfte pro 100.000 Einwohner sind SpikeInTheBlueFlesh eindeutig zu viel. So ein großes Filialnetz koste zu viel Geld. Seine Lösung: „Die Hälfte zusperren, den Rest vergrößern!“ Auch „Krone“-Leser Mark12 erinnert an die Zeit vor 30 Jahren, als noch Geschäfte wie Konsum, Pampam und Zielpunkt existierten.
Wie würden Sie der Teuerungskrise entgegenwirken? Haben Sie vielleicht auch Lösungsvorschläge, die Sie mit der Community teilen möchten? Wir freuen uns auf Ihre Ideen unten in den Kommentaren!
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