Trotz 30.000 Fans

Polizei: Nur kleine Zwischenfälle bei Cup-Finale

Kärnten
01.05.2023 10:30

Das Cupfinale zwischen Sturm Graz und Rapid Wien am Sonntag lockte rund 30.000 Fußballfans ins Wörthersee Stadion in Klagenfurt. Die Polizei lobte die Gäste und zog Bilanz.

„Dass es bei rund 30.000 Fußball-Fans lediglich zwei Körperverletzungen und ein paar Verwaltungsdelikte gegeben hat, ist beeindruckend“, schildert Polizeisprecherin Waltraud Dullnigg. Rund 1.000 Einsatzkräfte aus Kärnten, aber auch aus Niederösterreich, Steiermark, Salzburg, Tirol, Burgenland und Wien, sowie Beamte der WEGA und drei Drohnenteams sorgten an diesem Abend für die Sicherheit der zahlreichen Besucher. „Das aufwendige und monatelang vorbereitete Einsatzkonzept ist voll aufgegangen“, freut sich Dullnigg. Die vielen Fans seien größtenteils schon wieder abgereist, die Polizei lobte die Disziplin, die an den Tag gelegt wurde.

Kleinere Zwischenfälle
Dennoch: schwarze Schafe gibt es immer! Zwar haben einige Anrainer schon vor Beginn des Fußballspiels ihre Autos in Sicherheit gebracht, bei Jasmine musste aber der Gartenzaun herhalten. „Das Spiel hat doch ein paar Spuren hinterlassen“, berichtet die Anrainerin, die ganz in der Nähe des Stadions wohnt.

In der Nacht habe sie zwar ein lautes Geräusch gehört, die Überraschung gab es dann aber erst am nächsten Morgen. Ihr Gartenzaun wurde umgetreten und dadurch beschädigt.

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