Alarm in London
Kurz vor dem Aus der GIS-Gebühr scheint es so, als würde die Gebühren Info Service GmbH noch einmal ganz tief in die Trickkiste greifen. Dabei machen die GIS-Mitarbeiter auch nicht halt vor Notstandshilfebezieher, wie ein besonders kurioser Fall aus Kärnten zeigt.
Karl Lepuschitz hat knapp 900 Euro im Monat zum Leben. Und davon muss der 61-Jährige Miete und Co. bezahlen. „Da bleibt einem nicht mehr viel übrig“, erzählt der gebürtige Ferlacher im „Krone“-Gespräch. Umso größer war der Schock für Lepuschitz, als diese Woche ein Brief von der Gebühren Info Service GmbH in sein Haus flatterte.
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