Laut einer Studie der Europäischen Zentralbank wünschen sich derzeit 30 Prozent der Beschäftigten mehr Homeoffice-Möglichkeiten. Bei unseren Lesern ist dieser Wunsch sehr ausgeglichen. Die besten Argumente für und gegen das Heimarbeitsmodell lesen Sie hier!
Fast ein Drittel der Beschäftigten würde gerne mehr von zuhause arbeiten. Bei 60 Prozent stimmten die Präferenzen mit den Arbeitgebern überein. Besonders während der Coronapandemie, als viele Firmen Homeoffice-Modelle einführten, gewann die Heimarbeit großer Beliebtheit.
Arbeiten von wo man möchte
Unser Leser ManuuHoweLL18 arbeitet ausschließlich im Homeoffice und kann nur Positives darüber berichten. Die Zeitersparnis durch den wegfallenden Arbeitsweg ist ein großer Pluspunkt für ihn. Außerdem lebt er seitdem viel gesünder, da er besser auf seine Ernährung achten und auch Sport betreiben kann. Auch seiner Seele tut das Modell sehr gut, da er sich immer aussuchen kann, von wo er arbeiten möchte. Aktuell hält er sich zum Beispiel viel in Serbien auf.
Persönlicher Kontakt ist nicht zu ersetzen
„Krone“-Leser singular-dolphin54 bevorzugt hingegen die Arbeit im Büro. Am Anfang der Pandemie durfte auch er eine Zeit lang das Heimarbeit-Modell testen. Doch dabei merkte er schnell, dass ein externer Arbeitsplatz für ihn mehr Vorteile bringt.
Hat beides Vor- und Nachteile
Für ein Hybridmodell spricht sich Leser amusing-turkey22 aus. Er erkennt die Vor- und Nachteile beider Varianten und empfiehlt Homeoffice nur für erfahrene Beschäftigte. Zum Anlernen neuer MitarbeiterInnen sei der persönliche Kontakt vor Ort besser geeignet.
Haben Sie in Ihrem Job die Möglichkeit, von zuhause zu arbeiten? Welche Erfahrungen haben Sie bisher damit gemacht? Oder bevorzugen Sie den Weg ins Büro? Wir freuen uns auf Ihre Kommentare!
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