Liebe in der Luft

So süß turteln Salzburgs Zoo-Bewohner

Die Weißhandgibbons Samuk und Maya lieben sich.

(Bild: Gisela Brechenmacher)

Im Salzburger Zoo gibt es neben so manchem Einzelgänger auch einige Pärchen. Was Sie über das Liebesleben von Weißhandgibbons und Co. noch nicht wussten. 

Der Valentinstag, der Tag der Liebenden am 14. Februar, naht. Damit rückt auch das Liebesleben der Tiere in den Fokus. Frei nach dem Motto „Es gibt nichts, was es nicht gibt“ lässt sich die Vielseitigkeit der mehr als nur freundschaftlichen Beziehungen in der Tierwelt zusammenfassen. Oft geben die Damen den Ton an, kümmern sich eher die Männchen um den Nachwuchs. Manche leben polygam, monogam oder polyandrisch. Letzteres bezeichnet weibliche Tiere, die nicht nur einen Ehepartner haben.

Klassisch mit dem einen Partner des Lebens gehen es die Weißhandgibbons an. Bestes Beispiel sind Samuk und Maya, die auch musikalisch aktiv sind. Täglich geben sie ihren perfekt abgestimmten Paargesang zum Besten. Und auch das Sprichwort „Was sich liebt, das neckt sich“ trifft auf das Pärchen zu. 

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Fotos

Für die Liebe in die Breite gewachsen
Sich im wahrsten Sinne des Wortes breit machen muss sich Totenkopfaffe Wassu. Dieser nimmt in der Paarungszeit ordentlich an Körperfülle zu. Schließlich bevorzugen etwaige Partnerinnen einen imposant anmutenden Mann. Wobei der Fairness halber gesagt sein sollte: Wassu ist der einzige männliche Totenkopfaffe im Zoo Salzburg. Die Konkurrenz ist demnach nicht besonders groß.  

Der Zoo Salzburg bietet anlässlich des Valentinstags am Nachmittag des 12. Februar zum Thema passende Führungen an.