Einige Gedankenspiele

Gibt‘s beim ÖSV ein Comeback der „Maier-Gruppe“?

Wintersport
13.01.2023 07:17

Beim urigen Käsefondue-Abend der „Krone“ und des Alpine Hotels Wengen in einer finnischen Grill-Kota fühlten sich nicht nur ÖSV-Cheftrainer Marko Pfeifer, Speed-Coach Werner Franz und Hoteldirektor Oliver Kienzler wohl. Auch die junge rot-weiß-rote Garde um die Abfahrer Stefan Babinsky und Julian Schütter sowie die zwei Allrounder Andi Ploier und Raphael Haaser schauten vorbei …

Die „Krone“ berichtet aus Wengen

Um die beiden Letztgenannten drehen sich auch einige Gedankenspiele von Pfeifer. „Ich bin jetzt schon am Überlegen, die Zusammenstellung der einzelnen Trainingsgruppen für die kommende Saison ein wenig zu verändern“, verriet der 48-Jährige, der durchaus mitten in der Nacht aufsteht, um seine Ideen direkt am Laptop niederzuschreiben. „Wenn alle Rahmenbedingungen zusammenstimmen, möchte ich um dieses Duo und den Vorarlberger Lukas Feurstein für die Zukunft eine Gruppe aufbauen, die sowohl den Riesentorlauf als auch Super-G und Abfahrt fährt.“

Keine neue Erfindung! Bereits Ende der 1990er-Jahre gab es im Skiverband die legendäre „WC3“-Gruppe - der neben Hermann Maier, Stephan Eberharter auchHans Knauss und Andi Schifferer angehörten. Deren Erfolge sprechen für sich

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(Bild: KMM)



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