NATO-Generalsekretär:
DIE „KRONE“-NÖ-KOLUMNE
Blau-gelbe Rezepte gegen Personalnot in Spitälern
Kritik an künstlich erzeugter Personalkrise wurde in den letzten Jahren immer wieder laut.
(Bild: Kzenon/Stock-Adobe)
270 Betten sind in Niederösterreichs Kliniken derzeit gesperrt, weil das Personal dafür fehlt. Umgerechnet auf die Gesamtzahl der Betten sind das zwar „nur“ 3,6 Prozent, zweifellos aber einfach dennoch 270 Betten zu viel. Durch mehrere Maßnahmen hat man seitens des Landes bereits versucht, dieser Entwicklung gegenzusteuern. Nicht alle Probleme lassen sich in diesem Zusammenhang aber auf Landesebene lösen. So fordert der für die Kliniken zuständige Landesvize Stephan Pernkopf in diesem Zusammenhang aktuell einmal mehr noch mehr Studienplätze für Medizin. Endempfänger der Forderung ist damit Pernkopfs Parteikollege Martin Polaschek, der bekanntlich im Bildungsministerium in Wien sitzt. Lesen Sie außerdem: Welche Probleme es hinter den Kulissen des Hauptstadtballs zu lösen gibt, wie der Fall des Toten im Helenental nach 15 Jahren geklärt werden konnte, und die Erzählungen des St. Pöltner PVZ-Arzts Rafael Pichler, der die SKN-Kickerinnen bei ihrem Sensationssieg begleitet hat.
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