Herzzerreißend

Charlotte bricht bei Queen-Begräbnis in Tränen aus

Royals
19.09.2022 16:15

Irgendwann wurde es der erst siebenjährigen Prinzessin Charlotte bei den Begräbnis-Feierlichkeiten für ihre Urgroßmutter, Queen Elizabeth II., doch zu viel und sie brach in Tränen aus. Doch ihre Mama Prinzessin Kate war sofort zur Stelle, um die Tränen abzuwischen und ihr Kind zu trösten. 

Die beiden älteren Kinder des britischen Thronfolgers Prinz William schlossen sich am Montag der Trauerprozession an, als der Sarg der Queen in die Westminster Abbey getragen und nach einem Gottesdienst wieder hinausgetragen wurde. Gemeinsam mit ihrer Mutter Kate gingen der neun Jahre alte George und seine zwei Jahre jüngere Schwester hinter dem Sarg her und beobachteten später, wie er in einer feierlichen Prozession zum Wellington Arch gebracht wurde, von wo aus er seine letzte Reise nach Windsor antrat.

Prinzessin Charlotte, die an diesem Tag zum ersten Mal mit einem formalen Hut in Erscheinung getreten ist, war das jüngste Kind, das je an einer royalen Trauerprozession teilgenommen hat. Die Siebenjährige, die als äußerst selbstbewusst gilt, hielt sich sehr lange tapfer. Nur einmal konnte sie nicht mehr und brach in Tränen aus, wie ein Foto zeigt. 

Kate spendete Trost
Prinzessin Kate war sofort zur Stelle und tröstete ihre Tochter, auf die sie sehr stolz sein kann. Charlotte zeigte sich sehr wohlerzogen bei der Trauerfeier und sie war von ihrer Mama liebevoll dafür eingekleidet worden.

Zum Mantel trug sie dunkle Strümpfe und einen breitkrempigen Hut wie die anwesenden erwachsenen Damen. Am Mantelkragen der kleinen Prinzessin heftete eine hufeisenförmige Brosche. Eine Hommage an Queen Elizabeth, von der Charlotte ihre Liebe zu Pferden geerbt hat.

Auch Prinz George kämpfte bei der Trauerfeier für seine Uroma mit den Emotionen und wurde während der Messe von Gräfin Sophie getröstet, die ihm liebevoll den Arm um die Schultern legte. Einige Fotos zeigen ihn, wie er sich verstohlen Tränen aus den Augen wischt.

Wichtige Trauerarbeit
Viele mögen jetzt argumentieren, dass man das den Kindern nicht hätte zumuten sollen. Die Trauerfeier für die Queen war ein extrem großes Event, bei dem die Blicke der Öffentlichkeit besonders auch auf Charlotte und George gerichtet waren.

Berichten zufolge haben der Prinz und die Prinzessin von Wales sich das aber gut überlegt und erst am Tag vor dem Begräbnis entschieden, dass ihre beiden älteren Kinder dazu fähig sind und dass es auch wichtig für sie ist, um von ihrer geliebten „Gan-Gan“ Abschied nehmen und Trauerarbeit leisten zu können. Prinz William selbst war 15 Jahre alt gewesen als seine Mutter Diana starb. 

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(Bild: kmm)



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