Um ihren Kindern den Wert des Geldes näherzubringen, hatten Herzogin Meghan und Prinz Harry eine charmante Idee: Prinz Archie (6) und Prinzessin Lilibet (4) dürfen die Ernte aus dem eigenen Garten an einem „kleinen Bauernmarkt-Stand“ in ihrer Nachbarschaft verkaufen.
Meghan verriet im Podcast „Aspire with Emma Grede“, wie wichtig es ihr und Harry ist, dass ihre Kinder „den Wert von Dingen verstehen“. Deshalb helfen Archie und Lilibet nicht nur eifrig im Garten ihres Montecito-Zuhauses mit, sondern dürfen ihre selbst angebaute Ernte sogar verkaufen!
Vom Garten ins Portemonnaie
„Wir machen manchmal einen kleinen Bauernmarktstand“, erzählte die 43-Jährige. „Wir bauen viele Gemüsesorten an, und ein Teil dessen, was ich ihnen beibringen möchte – und Gartenarbeit ist wirklich großartig für Kinder – ist, dass sie Geduld lernen, den Wert und die Wertschätzung für ihr Essen entwickeln.“
Gärtner-Glück bei den Sussexes! Wie Instagram-Postings, wie dieses hier zeigen, verbringt Meghan viel Zeit mit Prinz Archie und Prinzessin Lilibet im Garten.
Vom Samen bis zum Verkauf
Meghan erklärt weiter, wie die Kinder den Kreislauf vom Samen bis zum Verkauf erleben: „Man fängt mit einem Samen an und beobachtet, wie er wächst, und sie warten. Aber dann stellt sich die Frage: Möchtet ihr eure Ernte verkaufen? Möchtet ihr sie mit unserer Gemeinde teilen?“
Doch damit nicht genug: Die Herzogin fragt ihre Kinder auch ganz konkret: „Was möchtet ihr mit dem Geld machen, wenn ihr welches verdient habt?“ Auf diese Weise würden Archie und Lilibet „wirklich verstehen – während sie zählen und Zahlen lernen -, dass Dinge einen Preis und einen Wert haben.“
Besonders für Kinder, die in einem privilegierten Umfeld aufwachsen, sei dies unerlässlich, so Meghan. „Man muss wissen, dass es – genauso wie bei guten Manieren und dem sorgsamen Umgang mit dem, was einen umgibt – einen Wert gibt, den Dinge haben“, betonte die Herzogin. Eine charmante Art, Bodenständigkeit im glamourösen Millionärs-Alltag zu lehren!
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