„Verzweifelt“

Queen: „Schwerer Schicksalsschlag“ kurz vor Tod

Queen Elizabeth II. im Februar 2022 mit ihrem Dorgi „Candy“

(Bild: www.viennareport.at)

Königin Elizabeth erlitt nur wenige Wochen vor ihrem Tod einen „schweren Schicksalsschlag“, der sie „verzweifelt“ gemacht haben soll.

Lange war gerätselt worden, was nach dem Tod von Queen Elizabeth aus ihrer ältesten Hündin, Dorgi-Dame „Candy“, werden soll. Nun wurde bekannt, dass die Hündin zu Beginn des Sommerurlaubs der Queen in Balmoral in Schottland gestorben ist.

„Verzweifelt“
Der Verlust der geliebten Hündin soll die Queen tief getroffen haben. „Candy“, die eine der längsten Begleiterinnen der Königin war, sei mit 18 Jahren am 22. Juli in Schottland gestorben, heißt es. Die Queen sei danach „verzweifelt“ gewesen. 

Süßer Auftritt
Die Dorgi-Hündin (eine Dackel-Corgi-Kreuzung) bezauberte die königlichen Fans im Februar, als sie unerwartet bei einem Fototermin im Oak Room von Schloss Windsor anlässlich ihres Platin-Jubiläums auftauchte.

„Und woher kommst du?“, fragte Ihre Majestät Berichten zufolge damals liebevoll ihre Hündin und streichelte „Candy“ über die Nase, und fügte dann hinzu, sie wisse, was sie wolle. Ein Leckerli. Der Buckingham-Palast veröffentlichte später ein Foto dieses zärtlichen Moments. 

Letzte direkte Nachfahrin
Königin Elizabeth II. war für ihre Liebe zu Corgis bekannt, nachdem ihr Vater, König George VI., ihr zu ihrem 18. Geburtstag einen Pembroke Corgi namens „Susan“ gechenkt hatte. Sie besaß im Laufe ihres Lebens mehr als 30 dieser Hunde, und „Candy“ war die letzte direkte Nachfahrin von „Susan“.

Zwei weitere Corgis, die zuletzt bei der Queen lebten, wurden in die Obhut von Prinz Andrew gegeben.