Mit Ferienende stürmen Eltern und Schüler wieder die heimischen Papier- und Schreibwarengeschäfte. Die „Krone“ nahm die Preise unter die Lupe und verrät, wie beim Einkauf sinnvoll gespart werden kann.
Viele Eltern denken jetzt schon sorgenvoll an den Schulstart. Denn es steht wieder der jährliche Einkauf von Schulsachen an. Und das ist gerade in Zeiten der Teuerung eine zusätzliche Belastung für die Brieftasche.
Aus diesem Grund begab sich auch die „Krone“ in ein Papier- und Schreibwarengeschäft und informierte sich bei Experten, wie beim Einkaufen gespart werden kann.
Wer die Wahl hat, hat die Qual
Zahlreiche Hefte, Stifte, Ordner und Blätter braucht etwa ein Schulanfänger der Mittelschule. Und beim Besuch im Geschäft scheint die Auswahl endlos zu sein. Von Markenwaren über Eigenmarken bis hin zu Billigartikeln.
Und wer die Wahl hat, hat die Qual. Beim „Krone“-Check griffen wir bewusst zu Artikeln, die in der mittleren Preisklasse liegen. Trotzdem summierten sich Hefte und Co. rasch auf 160,99 Euro - ein stolzer Preis für 47 Schulartikel. Sportbekleidung für den Turnunterricht wurde dabei übrigens noch nicht mit eingerechnet.
Doch es geht auch günstiger
Michaela Müller von „Morawa Kärntner Buchhandlung“ in Klagenfurt erklärt der „Krone“, wie Eltern Geld beim Einkauf sparen können:
„Es gibt immer Aktionen zum Schulanfang. Und wer hier die Preise vergleicht, ist klar im Vorteil“, verrät Müller.
Wer sich Zeit und Geld sparen möchte, kann sich bei ausgewählten Geschäften, auch einen Schulsack zusammenstellen lassen: „Man kommt mit der Einkaufsliste zu uns und wir stellen die passenden Produkte zusammen“, so die Verkäuferin.
Wer überlegt einkauft und die Tipps beachtet, der sorgt dafür, dass der Schulanfang nicht zur bösen finaziellen Überraschung wird. Übrigens: Die Initiative „Clever einkaufen für die Schule“, die vom Bundesministerium für Klimaschutz in Kooperation mit dem Papierfachhandel gestartet wurde, bietet nützliche Infos zu umweltfreundlichen Schulsachen: schuleinkauf.at
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.