„Wenn ein königliches Ur-Ur-Ur-Ur-Enkerl noch einmal den König treffen darf, hört sich das doch nach Märchen an, oder?“, witzelt Mörbisch-Intendant Alfons Haider. Und löst auf: „So wird’s bei der ,Der König und Ich‘-Premiere sein. Die Urenkelin des Königs von Siam, dem heutigen Thailand, sitzt im Publikum, und wir haben ein Treffen mit unserem Bühnen-König arrangiert.“
Nachsatz: „Ich habe den König ja selbst schon 500-mal gespielt, aber so nahe war ich ihm tatsächlich noch nie.“ Wir durften den hohen Besuch aus Thailand vorab im Wiener Hotel Sacher empfangen.
„Leberknödel sind super“
Navarat Kityakara und ihre Tochter, die Urenkelin von König Mongkut, Vivienne, hielten aber gleich fest, dass sie nur mit ihren Vornamen angesprochen werden wollen.
Sie entpuppten sich als bodenständige Weltenbummlerinnen mit einem Faible für das Theater, die Oper und „Sound of Music“ - „und eure Küche, die Leberknödel sind super“, setzt Vivienne nach, die dem Treffen mit dem „König“ aufgeregt entgegenfieberte.
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