Austrian Open
Ist die Ursache nämlich im bebauten Bereich zu finden, ist es wahrscheinlich Sache der Baufirma. Befindet sich das Problem im Untergrund, dann muss das Land die Sanierung bezahlen. Herausfinden soll das eine hochsensible Sonde, die in den kommenden Wochen in zwei 15 Meter tiefen Bohrungen jede auch noch so kleine Bewegung feststellen kann.
„Keine akute Gefahr“
Dadurch soll geklärt werden, wodurch die bis zu 20 Meter langen Risse auf der Fahrbahn verursacht werden. Verkehrsteilnehmer sollen, abgesehen von gelegentlichen Fahrspursperren, nichts davon mitkriegen. „Es besteht keine akute Gefahr“, heißt es.
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