Dibons Vertrag endet

„Entweder Rapid oder ich spiel nicht mehr Fußball“

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„Entweder spiele ich bei Rapid oder ich spiele nicht mehr Fußball“, war Christopher Dibon, angesprochen auf seinen weiteren Karriereweg, klar. Der Rapid-Kapitän feierte ja am Sonntag beim Sieg gegen den Wolfsberger AC sein Comeback in der Startelf nach ganzen 676 Tagen!

„Ich bin seit neun Jahren bei dem Verein. Mir bedeutet der Verein irrsinnig viel. Mir macht‘s brutal viel Spaß“, merkte man dem 31-Jährigen nach seiner erfolgreichen Rückkehr auf das Grün bei der Sendung „Talk und Tore“ auf „Sky“ sein neu gewonnenes Selbstvertrauen an. Und das, obwohl seine Zukunft noch in den Sternen steht.

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Steffen Hofmann

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Manager Dibon?
Im Sommer dieses Jahres läuft der Vertrag des Innenverteidigers aus. Gespräche mit Sportdirektor Zoran Barisic und Steffen Hofmann waren aufgrund seines Verletztenstatus ins Stocken geraten. Nach seiner Rückkehr in das grün-weiße Dress der Hütteldorfer, werde er diese aber wieder aufnehmen - Zeit wird’s!

Gedanken an einen Abschied verschwendet der einmalige ÖFB-Teamspieler (2011 gegen Lettland (3:1, Tor zum 1:1) aber nicht: „Ich glaube einfach, dass meine Person mit dem Verein gut zusammenpasst.“ Deshalb gäbe es auch gar keine anderen Gedanken. Er sei „sehr gelassen“, es komme „sowieso wie es kommen soll“. Den Trainer Dibon werde es aber in Zukunft nicht geben: „Ich sehe mich als Manager.“

Leo Greiml

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Kein Admira-Comeback
Auch ein Karriere-Ende bei der Admira kommt nicht in Frage: „Ich möchte bei Rapid weiterspielen - das ist mein großes Ziel.“

Zum Abgang von Leo Greiml scherzte er: „Wenn ich dann aufhöre, kann er dann wieder zurückkommen zu Rapid.“