Entsetzlicher Fall von Tierquälerei in Oberbierbaum im niederösterreichischen Bezirk Tulln! Dort drangen Unbekannte in eine Pferdekoppel ein, griffen sich eine zwei Meter lange Eisenstange und droschen wild auf den Hengst „Don Camillo“ ein.
Ein zweiter eingestellter Vierbeiner konnte den Attacken entkommen. Nach ihrer verwerflichen Tat sperrten die Angreifer das schwer verletzte Tier in den Ziegenstall ein, wo es am nächsten Tag mit mehreren blutenden Striemen am Körper von der Besitzerin gefunden wurde. Das Ross musste tierärztlich versorgt werden, wird aber wieder gesund werden.
Bisher keine Hinweise auf Täter
Indes liegt völlig im Dunkeln, wer den Hengst so gequält haben könnte. Laut einem Nachbarn wurde nichts Verdächtiges wahrgenommen. Auch die Hunde der Besitzerin hatten nicht angeschlagen.
Die Polizei ermittelt auch wegen Sachbeschädigung, da mehrere Zaunsteher zum Abstützen der Stalltür abgebrochen worden waren.
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