Es sind im Wesentlichen drei Punkte, die Prettner umsetzen möchte:
Das Land wird allen Auszubildenden eine monatliche Prämie von 450 Euro zahlen, und zwar in allen drei Ausbildungsformen Pflegeassistenz, Pflegefachassistenz und diplomiertes Pflegepersonal an der Fachhochschule.
Außerdem wird das Land das Schulgeld in den Caritas- und Diakonieschulen sowie an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule übernehmen. Zudem wird eine Anstellung von Pflegefachassistenten während ihrer zweijährigen Ausbildungszeit geplant. Dazu bedarf es aber noch einiger Gesetzesänderungen.
Sozialreferentin Beate Prettner: „Im Pflegeheimbereich wird die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um 100 Vollzeitkräfte aufgestockt.“ Sie ist auch überzeugt: „Mit diesem Paket können wir viele zusätzliche und dringend benötigte Pflegekräfte ausbilden.“
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