NIcht gerade schlau stellte sich ein von der Polizei verdächtigter suchtgiftbeeinträchtigter Lenker (28) in Freistadt an. Beim Drogentest versuchte der Afghane die Beamten mit Wasser anstelle seines Urins auszutricksen - das ging aber schief.
Ein 28-jähriger Afghane fuhr am Mittwoch gegen 15.15 Uhr mit seiner unmündigen Tochter wegen einer Amtshandlung zur Polizei Freistadt. Den Beamten fiel dabei auf, dass der Mann beeinträchtigt war. Da ein Alkotest aber kein positives Ergebnis brachte, wurde der 28-Jährige auf Drogen getestet.
Führerschein ist weg
Bei einem freiwilligen Urintest füllte der Afghane anstatt Urin vermutlich Wasser der Toilettenanlage in den Becher. Die Polizisten bemerkten aber den Trick und begleiteten ihn zur klinischen Untersuchung. Dabei stellte die Amtsärztin eine Suchtgift-Beeinträchtigung fest. Dem 28-Jährigen wurde der Führerschein vorläufig abgenommen und die Weiterfahrt untersagt.
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