Schwarmwissen gefragt
Zu wenig Schlaf könne zu Konzentrationsproblemen, Launenhaftigkeit, Gereiztheit und sogar zu Selbstmordgedanken führen. Für die Studie wurden 16.000 US-Teenager befragt.
Lediglich zehn Prozent der Jugendlichen in den USA bekommen den Forschern zufolge genügend Schlaf. Gerade für Teenager in der Wachstumsphase sei ausreichend Schlaf aber besonders wichtig. Hinzu komme, dass Jugendliche einen anderen Körperrhythmus hätten, sie demzufolge gerne lange wach blieben und dafür am Morgen ausschlafen wollten. Der Rest der Gesellschaft funktioniere aber nicht nach diesem Rhythmus, hieß es.
Eine gute Nachricht hatten die Forscher aber für die Teenager: Das Fernsehen schien sich nicht negativ auf die Schlafgewohnheiten auszuwirken.
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