Probleme mit Spielern
„Super, dass endlich wieder geschnalzt wird“, waren sich Marlene und Alexandra Brötzner einig. Die Schwestern durften wie die anderen Zaungäste nicht auf das Festgelände, mussten das Geschehen von außerhalb verfolgen. Denn: Zugang zur Schnalzerwiese hatten am Sonntag coronabedingt nur die Passen und eine Handvoll Ehrengäste. „Jeder bekam einen zugewiesenen Sitzplatz, am Eingang gab es 2-G-Kontrollen“, sagt Andreas Huber, Obmann vom Schnalzerverein Wals.
Der Stimmung tat dies keinen Abbruch. „Wir sind froh, dass wir heuer wieder in Gruppen trainieren dürfen. Umso schöner, dass das Gemeindeschnalzen stattfinden konnte“, sagt Bernhard Allerberger von der siegreichen Pass „Siezenheim II“.
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