Zwei Schweizer vorne, Daniel Hemetsberger und Matthias Mayer knapp dahinter. Franz Welser-Möst hat bei der Abfahrt am Sonntag das falsche „Orchester“ dirigiert. Die erste Geige spielte Beat Feuz. „Ja, leider. Aber ich war 13 Jahre Chef in der Züricher Oper. Insofern ist es ein kleiner Ersatzerfolg“, so Welser-Möst augenzwinkernd.
Der auf Einladung von Hans Pum gemeinsam mit seiner Frau zum Rennen kam, auf der Tribüne auch mit Rudi Sailer über das Rennen diskutierte. „Ich bewundere diese Kerle einfach. Echt waghalsig, wie sich die Abfahrer da die Streif runterhaun. Und auch wenn nur wenige Leute hier sind, die Atmosphäre ist überwältigend.“
Ein echter Skifan halt. Und immerhin haben Dirigenten und Sportler was gemeinsam: auf den Punkt abliefern und Höchstleistungen bringen. Nur das zählt.
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