„Die Märkte spielen verrückt! Die Großhandelspreise für Strom sind innerhalb eines Jahres um mehr als 400 Prozent gestiegen, von 5 Cent auf aktuell 25 Cent pro Kilowattstunde!Laut Prognosen werden die Marktpreise weiter hoch bleiben. Wir geben diese Preissteigerung nicht 1:1 an unsere Kunden weiter, weil wir mit unserer langfristigen Beschaffungsstrategie preisdämpfend wirken können. Ohne diesen Faktor würde die Strompreiserhöhung deutlich höher ausfallen“, so Danny Güthlein, Vorstand der Kelag.
Höhere Netztarife
In den Gesamtkosten sind auch die verordneten, künftig höheren Netztarife enthalten (monatlich plus 2 Euro). Die Ökostromförderungen werden ausgesetzt, weil die Ökostromanlagen bei diesem Preisniveau ohnehin kostendeckend arbeiten.
Nächste Woche flattert Brief ins Haus
Die Kelag informiert ihre Kunden in den nächsten Wochen schriftlich über die anstehenden Änderungen.
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