„Das innere Leben meiner Armband-Uhren wird durch modernste Materialien wie Rhodium, Platinen, Rubinlager und Saphirgläser geschützt“, versichert der Meister seiner Zunft, der in seiner Werkstatt im wahrsten Sinne des Wortes Zeitloses von edlem Wert manufaktiert. Doch Michael Albert Meyers Kunst liegt eine besondere Inspiration zugrunde – nämlich jene Uhr, die einst sein Großvater am Handgelenk trug.
Philosophie des sympathischen Waldviertlers, der nach langen Jahren in Schweizer Edelschmieden und als Uhren-Spezialist beim Salzburger Juwelier Paul Koppenwallner wieder in die Heimat zurückgekehrt ist: „Mechanische, von Hand aufzuziehende Zeitmesser zu generieren, die keinem Trend und keiner Modeströmung unterliegen.“
Seit 2018 eigene Kollektion
Tatsächlich denkt Meyer, der bei Schaffhausen komplizierte Modelle mit ewigen Kalendarien entwickelte, bei seiner limitierten Uhrmacherkunst - ausgestattet mit hochqualitativen Werken und Gehäusen - in Generationen. Seit 2018 bringt der Techniker nun seine eigene Kollektion auf den Markt. Zuvor hatte er eine kleine Ewigkeit auf Erden am Launch seiner Marke getüftelt.
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